Das Arbeiten der Zukunft

Das Arbeiten der Zukunft auf baumarktblog24.de

Arbeitsszenarien sind heute schon sehr beliebt. Man philosophiert, wie das Arbeiten etwa in zwanzig Jahren aussehen wird und wo die Reise hingeht. Schließlich ist es ein Themenbereich, den jeden interessiert. So gut wie der Großteil der Bevölkerung ist in einem Beschäftigungsverhältnis: Sei es in einem Büro als Sekretärin, auf der Baustelle als Fahrer von Mobilkrane oder als Lehrerin in einem Klassenzimmer. Das Pensionsalter wird in der Zukunft ebenfalls immer weiter nach oben gesetzt, somit stehen dem Großteil noch viele Arbeitsjahre bevor. Besser also, man informiert sich jetzt schon über die Zukunft und auf das was kommt.

Alles wird mobil

Wichtig wird die Mobilität. Wer heute seinen eigenen Schreibtisch hat, kann sich in zehn Jahren nicht mehr sicher sein, ob das so bleibt. In den Unternehmen will man nämlich Kosten einsparen und konkurrenzfähig sein. Experten reden deshalb schon von den mobilen Arbeitsplätzen, wo sich zwei oder mehr Mitarbeiter einen Schreibtisch teilen und viel vom Laptop von zuhause aus gearbeitet wird. Daher nimmt man nur mehr das nötigste in die Arbeit mit und der Rest wird in einem Fach oder einen Spint verstaut. Das bedeutet, dass der Arbeitsplatz immer unpersönlicher wird. Dafür soll dann aber das Design entschädigen. Nämlich, dass alles top gestylt aussieht und die Mitarbeiter viele Entspannungs- und Relax-Möglichkeiten haben. Vielleicht wollen sie im Dreaming Room ihre Mittagspause verbringen oder sich in der Lounge einen Kaffee holen. Um aber alles ökonomischer und billiger zu machen, kann es auch vorkommen, dass der Bürodesigner aufs Abstellgleis kommt und dafür Büromöbel im herkömmlichen Baumarkt zu finden sein werden. Trotzdem mit guter Qualität und angemessen, keine Frage.

Und draußen?

Aber das war jetzt das Szenario vom Büro. Wie sieht das Leben auf der Straße aus, wo immerhin auch einige Personen täglich ihre Arbeit verrichten? Bauarbeiter, Polizisten oder Flyer-Verteiler müssen bei Wind und Wetter im Freien sein. Man versucht schon heute die Straßen zu säubern und ein schöneres Stadtbild zu zaubern. Daher soll Unnötiges verschwinden. Schon heute gibt es Lösungen wie man beispielsweise eine Baustelle versteckt. Ein jeder hat bestimmt schon einen Gebäudeüberzug gesehen, der auf einem Muster besteht und erahnen lässt, wie das Gebäude im fertigen Zustand dann aussehen soll. Wer weiß, vielleicht kommen aber auch Baugeräte im ganz anderen Style? Wir dürfen gespannt sein, wo wir dann in zehn oder mehr Jahren arbeiten werden.