Abreissen oder Renovieren?

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Das erste Haus baust du für deinen Feind, das zweite für deinen Freund und das dritte für dich selbst. Zumindest das Sprichwort geht davon aus, dass man mit jedem Hausbau neue Erfahrungen sammelt. Erfahrungen, die helfen, es beim nächsten Mal besser zu machen. Tatsächlich birgt der Hausbau zahlreiche Fallen. Fehler, die man machen kann und die man vielleicht beim ersten Hausbau nicht bedenkt. Entscheidet man sich dafür, ein Haus zu bauen, dann bedeutet das eine lange Zeit der Entbehrungen. Über einen langen Zeitraum ist man mit den Bauarbeiten beschäftigt und nimmt finanzielle Einbussen in Kauf. Freizeit und Geld fließen in das Bauprojekt. Naheliegend erscheint daher die Idee, in ein bestehendes Haus zu investieren. Zwar kostet das auch Geld, braucht aber bei Weitem nicht so viel Zeit. Bedenkt man aber, dass der Innenausbau auch sehr zeitintensiv sein kann und dass eine Renovierung oft aufwändiger ist, als ein Neubau, dann relativieren sich die Vorteile der Idee. Zwar hat man als Heimwerker auch Freude daran, Dinge zu reparieren und nicht zuletzt kann ein altes Haus, das man Stück für Stück renoviert, auch ein spannendes Projekt sein. Entscheidet man sich dafür, eine Bestandsimmobilie zu adaptieren und zu renovieren, dann muss man mit dieser Entscheidung für eine sehr lange Zeit leben. Abreissen, oder Renovieren ist also nicht nur eine Frage des Geldes und der aufgewendeten Zeit. Es geht auch um Haustechnik, Baustandards und natürlich den Grundriss, mit dem man den Rest seines Lebens, oder zumindestens so lange man in dem Haus wohnen wird, leben muss. Man muss also gut abwägen, ob man ein Haus abreisst, oder mit der bestehenden Bausubstanz arbeitet.

Gründe für einen Abriss

Auf den ersten Blick sieht ein Häuschen, das seit mehreren Jahrzehnten seinen Zweck erfüllt, vielleicht sehr gut aus. Die Fassade wirkt, bis auf ein paar, kaum erwähnenswerte Risse, ganz ansehnlich. Am Dach müssen vielleicht ein paar Dachziegel ausgetauscht werden und im Inneraum müssen die auffälligen Tapeten und die Spannteppiche durch ordentliche Beläge ersetzt werden. Dann scheint es sich oft um ganz passablen Wohnraum zu handeln. Allerdings liegt die Tücke oft im Detail. Bauliche Mängel sind oft auf den ersten Blick nicht ersichtlich. Steht das Haus auf einer nicht, oder nur unzureichend isolierten Bodenplatte, die auch noch viel zu dünn ist, dann ist das energetisch sehr nachteilig. Außerdem dringt so oft Feuchtigkeit ins Haus. Auch die Wände leiden, wenn sie kein entsprechendes Fundament haben, an aufsteigender Feuchtigkeit. Fehlende Dämmung senkt die Energieeffizienz und oft schlummern schwere Schäden an der Bausubstanz und andere bauliche Mängel hinter dem Verputz und unter dem Parkett. In den wenigsten Fällen ist der bestehende Grundriss zeitgemäß. Alte Wände sollen durchbrochen, oder komplett entfernt werden. Neue Wände müssen hochgezogen werden. Die Elektroinstallation und die Heizung entsprechen bei Weitem nicht modernen Standards und sind im schlimmsten Fall lebensbedrohlich. Energetische Pläne und architektonische Vorhaben müssen mit Statikern, Architekten, Heiungstechnikern und Elektrikern besprochen, geplant und umgesetzt werden.

Abriss, oder Neubau

Die Entscheidung, ein Haus abzureissen und neuzubauen, kann also mehr Vorteile haben, als die Renovierung. Es muss daher genau abgewogen werden, wie man vorgeht. Konkret sprechen diese Punkte dafür, ein Haus abzureissen:

Gründe, die für einen Hausabriss sprechen

Ist das Haus alt und baufällig und passt es einfach nicht zu den eigenen Bedürfnissen, ist oft der Abriss die bessere Wahl. Hat man darüber hinaus keine emotionale Bindung an das Haus und hängen keine Erinnerungen daran, dann sind wahrscheinlich die vergleichsweise hohen Sanierungskosten und die schlechte Energiebilanz des alten Hauses, entscheidend für die Entscheidung für einen Abriss.

Bauliche Mängel und Baufälligkeit

  • Stark verfallene Struktur, instabile Fundamente oder tragende Elemente.
  • Bautechnische Defizite, die eine Sanierung unwirtschaftlich machen.

Hoher Sanierungsaufwand

  • Kosten für Sanierungsarbeiten übersteigen 75 Prozent der Neubaukosten.
  • Umfangreiche Modernisierungen, insbesondere im Energiebereich, sind erforderlich.

Nicht umsetzbare Architekturpläne

  • Die vorhandene Struktur lässt sich nicht gemäß den eigenen Vorstellungen umgestalten.

Schadstoffbelastung und Gesundheitsrisiken

  • Vorhandensein gesundheitsgefährdender Materialien wie Asbest oder toxische Substanzen.

Energetische Ineffizienz

  • Altbau ist nicht vollständig energetisch aufrüstbar, hohe Energieverluste.

Barrierefreiheit und Modernisierung

  • Notwendigkeit, das Gebäude barrierefrei zu gestalten, was eine umfassende Modernisierung erfordert.

Emotionaler Bezug fehlt

  • Fehlende emotionale Bindung zum Gebäude, das eher als Investition gesehen wird.
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Manche alte Häuser haben einen Charme, den man nicht durch einen Abriss zerstören möchte. Stattdessen strebt man danach, ihn bei einer behutsamen Renovierung zu bewahren

Gründe, die für eine Renovierung sprechen

Oft sind Häuser, auch wenn sie in die Jahre gekommen sind, einfach hübsch. Ein altes Haus hat meist mehr Charme, als ein moderner Neubau. Außerdem ist eine Renovierung, auch wenn sie nicht unbedingt billiger ist, meist schneller durchzuführen, als ein Abriss und Neubau. Auch kann man die Renovierung in Etappen erledigen und damit Arbeitsaufwand und Kosten über Jahre verteilen.

Historischer oder emotionaler Wert

  • Gebäude hat kulturellen oder historischen Wert, der erhalten werden soll.
  • Starke emotionale Bindung an das Haus, das mit Erinnerungen verbunden ist.

Mögliche Kostenersparnis

  • Sanierungskosten sind niedriger als Abriss und Neubau.
  • Teilsanierung kann ausreichen, um das Gebäude aufzuwerten.

Architektonischer Charme

  • Besondere Architektur oder charakteristisches Design, das erhalten werden soll.

Schnellere Umsetzung

  • Renovierung erfordert oft weniger Genehmigungen und Vorbereitungszeit als ein Abriss.

Nachhaltigkeitsaspekt

  • Vermeidung von Ressourcenverschwendung durch den Erhalt bestehender Strukturen.

Integration moderner Technologien

  • Möglichkeit, energieeffiziente Technologien und Smart-Home-Systeme zu integrieren.

Anpassungsfähigkeit und Flexibilität

  • Schrittweise Renovierung ermöglicht Anpassungen an veränderte Bedürfnisse.

Schutz historischer Bausubstanz

  • Beitrag zum Schutz und zur Erhaltung des kulturellen Erbes.
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Für einen Abriss braucht man nicht nur professionelles Gerät, sondern auch viel Erfahrung. Es sind zahlreiche gesetzliche Vorgaben einzuhalten und nicht zuletzt ist die Arbeit sehr gefährlich

Kalkulation der Abrisskosten

Entscheidet man sich für einen Abriss, dann geht es daran, ein Unternehmen mit dem Abriss zu beauftragen. Unternehmen, wie ein professionelles Abbruchunternehmen Euskirchen, sind notwendig, um die Immobilie zu entfernen. Sie verfügen über die notwendigen Maschinen und sind Experten, wenn es um die Entsorgung geht. Entscheidend für die Kosten sind die Größe des Gebäudes und die Art der verwendeten Baumaterialien. Ob das Haus leicht erreichbar ist, ob Bäume und andere Gebäude die Arbeiten behindern und grundsätzlich die Lage der Immobilie sind Faktoren, die die Kosten für den Abriss beeinflussen können. Man kann etwa von 50 bis 100 Euro pro Quadratmeter ausgehen. Viel vom Abriss muss kostenpflichtig entsorgt werden. Andere Materialien kann man verkaufen und einem Recycling zuführen. Die Kosten für den Abriss müssen rechtzeitig kalkuliert und abgewogen werden. Schließlich sind sie ein Teil der Baukosten, die man für das Bauprojekt vorsehen muss. Auch die Dauer des Abrisses muss um Zeitplan berücksichtigt werden. Der Schutt muss entfernt werden, bevor mit den eigentlichen Bauarbeiten begonnen werden kann. Fakten, die in der Planung Berücksichtigung finden müssen.

Kosten senken durch Eigenleistungen

So, wie man beim Hausbau mit der eigenen Arbeitsleistung Kosten einsparen kann, kann man auch beim Abriss durch Mitarbeit, Kosten gering halten. Zwar ist es kaum möglich und auch nicht sinnvoll, selbst Wände umzulegen, oder Schutt zu sortieren. Man kann aber schon damit Aufwand für das Abrissunternehmen sparen, indem man den Innenraum des Gebäudes räumt. Alte Möbel und Hausrat kann in Mulden für die Abholung bereitgestellt werden. In Absprache mit dem Unternehmer können auch Bodenbeläge aus Holz und andere Wertstoffe vor dem eigentlichen Abriss abgebaut werden. Auch den Platz für Arbeitsmaschinen kann man vorbereiten. Alter Baumbestand, der ohnehin für den Neubau entfernt werden muss, kann in Eigenleistung entfernt werden. Allerdings erfordert das Fällen eines Baumes mit mehr als 80cm Umfang, gemessen in 1 Meter Höhe, eine Genehmigung. Hier muss man zusätzlich auf die Jahreszeit achten, denn während der Brutsaison heimischer Vögel ist das Fällen meist untersagt. Durch Eigenleistungen können die Kosten für den Abriss durchaus gesenkt werden. Ob sich das rechnet, muss mit dem Abrissunternehmen besprochen werden. Oft sind die Leistungen, die man selbst erbringen kann, wenig Aufwand für den Profi und bringen nur eine minimale Ersparnis. Abrissarbeiten selbst muss ein Profi durchführen. Macht man hier Fehler kann das lebensgefährlich sein.

Gesetzliche Vorgaben und Genehmigungen

Die Baumschutzverordnung ist nicht die einzige Vorgabe, die man einhalten muss. Abbruchanträge und entsprechende Genehmigungen sind erforderlich, um ein Haus, oder Teile davon abzureissen. Der Ablauf und die Zuständigkeiten dafür sind regional unterschiedlich. Man muss sich an in die jeweilige Bauordnung halten und entsprechende Anträge stellen, sowie Fristen einhalten. Auch die Kosten variieren regional. Auf jeden Fall muss man die Frage des Denkmalschutzes klären. Liegt Denkmalschutz für das Gebäude vor, darf es auf keinen Fall abgerissen werden. Auch größere Veränderungen sind dann unmöglich. Eine Frage, die man unbedingt vor dem Kauf klären muss. Besteht Denkmalschutz, ist ein Abriss unmöglich und eine Renovierung nur unter strengen Auflagen möglich.

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Beim professionellen Abriss werden die Rohstoffe sauber getrennt und einem Recycling zugeführt

Entscheidung für oder gegen einen Hausabriss

Es gibt mehrere Untersuchungen und Studien, die sich mit der Frage des Abrisses im Vergleich zum Neubau von Gebäuden beschäftigen. Diese Studien untersuchen verschiedene Aspekte wie Kosten, Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und andere Faktoren, um eine fundierte Entscheidungsgrundlage für Hausbesitzer, Investoren und Planer zu schaffen. Allerdings hängen die tatsächlichen Kosten von sehr individuellen Faktoren ab. Um sie wirklich beurteilen zu können, kommt man nicht umhin, sich Angebote für den Umbau, bzw. für die Renovierung und für Abriss und Neubau einzuholen. Erst dann kann entscheiden, ob es wirtschaftlicher ist, das bestehende Haus zu adaptieren, oder ein neues zu Bauen. Liegen die Umbaukosten bei mehr als drei Viertel der Neubaukosten, ist der Neubau die bessere Entscheidung. Man bekommt damit ein modernes Haus, das aktuellen Standards entspricht. Allein die Energieeffizienz bringt eine laufende Kosteneinsparung. Außerdem lebt man in einem Haus, das genau den eigenen Erwartungen entspricht.

Planung und Durchführung eines Hausabrisses

Hat man dich für einen Abriss entschieden, dann ist der erste Schritt, ein Abrissunternehmen anzufragen. So bekommt man nicht nur ein Angebot, sondern auch entsprechende Beratung. Selbst darf man den Abbruch auf keinen Fall durchführen. Die Gefahren sind viel zu groß und ohne Fachkenntnis läuft man Gefahr, Umweltschäden zu verursachen und Dinge im Umfeld zu beschädigen. Natürlich gefährdet man mit einem unsachgemäßen Abriss auch Leib und Leben. Der Profi kann entsprechende Genehmigungen einholen und einen Zeitplan aufstellen. Etwaige Vor-, bzw. Eigenleistungen kann man direkt besprechen und entscheiden, ob es günstiger ist, Dinge selbst zu tun. Themen, wie beispielsweise die Kampfmittelfreiheit, stehen für professionelle Abrissunternehmen selbstverständlich auf der Checkliste. Als Kunde kann man sicher sein, dass hier nichts vergessen wird und alle notwendigen Schritte gesetzt werden.

Fazit

Abreissen, oder Renovieren ist keine Entscheidung, die man allgemeingültig treffen kann. Es geht um spezielle, individuelle Faktoren, die von Fall zu Fall beurteilt werden müssen. Es spielen auch Emotionen und Erinnerungen eine Rolle. Geht es um eine wirtschaftliche Betrachtung, dann muss eine Vielzahl an Fakten zusammengetragen werden. Wer also plant, sich eine Immobilie anzuschaffen und zu renovieren, oder sie abzureissen und neu zu bauen, sollte sich viel Zeit für eine Entscheidung nehmen.

Welche Dämmwerte gibt es?

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Wer ein Haus baut, oder Wohnraum saniert, muss sich mit dem Thema Dämmung auseinandersetzen. Je älter die Bausubstanz, umso schlechter ist meist die Dämmung. Dämmung bezeichnet die Isolationsschicht, mit der man den warmen Innenraum von der kalten Außenluft trennt. Im einfachsten Fall ist die Ziegelmauer für die Dämmung verantwortlich. Überwiegend sind aber auch alte Ziegelbauten mit einer Fassade versehen. Der Fassadenputz verstärkt die Wirkung der Dämmung. Schon alleine dadurch, dass die Außenwände dicker werden, wird weniger Kälte von außen nach innen geleitet. Möchte man die Dämmung weiter verbessern und möglichst effizient verhindern, dass Kälte, oder große Hitze unmittelbar auf den Innenraum wirken, dann steht eine große Anzahl an Dämmstoffen zur Auswahl. Um entscheiden zu können, welcher Dämmstoff, wie effizient isoliert, werden jeweils Dämmwerte angegeben. Sie machen verschiedene Materialien vergleichbar und ermöglichen so, eine fundierte Entscheidung für ein bestimmtes Material. Aber welche Dämmwerte gibt es und welche davon sollte man sich genauer ansehen? Hier unsere Antwort auf diese Frage und eine Erklärung der wichtigsten Dämmwerte, auf die man bei der Entscheidung für Dämmmaterial achten muss.

Welche Dachbeläge gibt es?

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Wer ein Haus besitzt, der weiß, dass es da und dort immer wieder Wartungsbedarf gibt. Viele Teile des Hauses haben eine begrenzte Haltbarkeit. Ist diese erreicht, dann erfüllen sie ihre Funktion nicht mehr optimal und es wird Zeit für eine Sanierung. Neben den Fenstern und Türen, oder der Fassade gehört auch das Dach zu den Teilen des Hauses, um die man sich immer wieder kümmern muss. Je nach Dachbelag hält ein Dach zwischen 40 und 100 Jahren. Spätestens dann muss der Dachbelag ausgetauscht und das Dach erneuert werden. Die Auswahl an Dachbelägen ist groß und jede Variante hat Vor- und Nachteile. Welcher Dachbelag also der beste ist, muss man individuell entscheiden. Abhängig ist die Entscheidung von verschiedenen Faktoren. Wie lange soll der neue Dachbelag halten? Welche Neigung hat das Dach? Wie schwer ist der Dachbelag. Berücksichtigt man alle Faktoren, dann bleibt eine Auswahl an Dachbelägen zur Wahl. Nicht zuletzt spielt bei der Entscheidung schließlich auch das Budget eine große Rolle.

Sitzfläche neu beziehen

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In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erlebte Europa die sogenannte Gründerzeit. Ein wirtschaftlicher Aufschwung sorgte für Wohlstand und die zunehmende Industrialisierung veränderte das Leben. Bekannt ist die Gründerzeit aufgrund verschiedener Bauten, nicht zuletzt aber aufgrund der Möbel. Gründerzeitmöbel ist bis heute ein Begriff, den man mit massiven Holzmöbeln verbindet, die meist bis heute nichts von ihrer ursprünglichen Pracht eingebüßt haben. Zusammen mit schweren Teppichen und dicken Tapeten dominierten die dunklen Möbel noch lange nach dem 19. Jahrhundert die Wohnzimmer. Wer sich für diesen Stil entscheidet, muss ihn konsequent durchziehen. Moderne Möbel, geprägt von klaren Linien und schlichtem Design, sowie lichtdurchflutete niedrige Räume mit hellen Böden und weißen Wänden, passen nicht zu den schweren Möbelstücken. Auch wenn sie heute noch in den Wohnungen der Großelterngeneration stehen, landen sie spätestens nach deren Tod beim Altwarenhändler. Heute wird die dominante Erscheinung der wuchtigen Schränke nicht mehr geschätzt. Möbel werden heute nicht mehr dafür gefertigt, Generationen zu überdauern. Allerdings gibt es heute auch ein Umdenken. Man kann eine Sitzfläche neu beziehen, statt einen neuen Stuhl zu kaufen, oder auch andere Möbel mit wenigen Handgriffen wieder reparieren. Nicht zuletzt leistet man damit auch einen Beitrag zum Umweltschutz.

Einbruchschutz einbauen lassen

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Es kommt ganz darauf an, wo man wohnt, aber in manchen Gegenden, fernab der Ballungszentren mitten in der Natur, kann auch den Mutigsten nachts ein mulmiges Gefühl überkommen. Im Einfamilienhaus mit kleinem Garten gibt es viele dunkle Ecken, in denen sich Einbrecher verstecken können und das Haus bietet an allen Ecken Möglichkeiten, einzudringen. Tatsächlich sollte man sich aber eher tagsüber fürchten, als nachts. Die meisten Einbrüche passieren, wenn niemand daheim ist. Einbrecher versuchen natürlich, den Bewohnern aus dem Weg zu gehen und nutzen die Zeit, in der die Familie in der Schule und beim Job ist. Sieht man manche Dokumentation, dann könnte man tatsächlich verzweifeln. Mit herkömmlichen Mitteln lässt sich ein Einbruch nicht verhinder. Es ist nur eine Frage der Zeit und jede Tür und jedes Fenster ist gewaltsam geöffnet. Soll man trotzdem Einbruchschutz einbauen lassen, oder hat das ohnehin keinen Sinn? Es ergibt durchaus Sinn, einen Experten mit dem Einbau einiger Schutzmaßnahmen zu beauftragen. Immerhin kann man einem Einbrecher so seine Arbeit deutlich erschweren und wenn er die Wahl hat, wird er sich ein anderes Opfer suchen.

Baustoffe online bestellen, oder im Baumarkt holen

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Gerade jetzt, wo die Coronakrise Europa und den Rest der Welt fest im Griff hat, boomt eine Branche ganz besonders. Der Onlinehandel legt fast schon täglich zu und die Paketdienste und Speditionen ächzen unter dem hohen Sendungsaufkommen. Aber auch ohne Pandemie geht der Trend ganz klar dazu, Dinge im Internet zu bestellen. Es ist bequemer und ein Vergleich ist deutlich einfacher. Bequem vom Sofa aus informiert man sich, liest Produktvergleiche und sucht sich schließlich über Vergleichsplattformen den besten Preis. So kommt es, dass immer mehr und immer exotischere Waren nach Hause geliefert werden. Von Gemüsekisten und anderen Lebensmitteln bis zum Möbelstück lässt man heute bequem liefern. Auch wenn dieser Trend durchaus seine Berechtigung hat und durch zahlreiche Vorteile überzeugt gibt es Grenzen. Spätestens dann, wenn die Logistikkosten ein Problem sind, wird es schwierig für den Onlinehandel mit dem stationären Handel mitzuhalten.

Eine schöne Klingel an der Türe kommt immer gut an

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Es gibt immer mehr Häuser und somit ist es auch im Trend eine schöne Klingel an der Haustüre anzubringen. Handelt es sich um ein neues Haus, in welchen junge Menschen wohnen, sind die Haustürklingeln in der Regel schön gestaltet oder auf modernem Niveau designt. Bei älteren Menschen der Häuser, welche schon eine Zeit stehen, ist die Klingel meist nicht so ansprechend gestaltet. Etwas eigenwillig sind die Klingeln der Mehrfamilienhäuser und Büroanlagen. Dort müssen viele Klingeln untergebracht werden, was sich häufig auf die Gestaltung der Klingelanlage nicht gerade positiv auswirkt. Trotzdem schaffen es einige Hersteller von Außenklingeln auch in diesem Bereich die Klingeln passend zum Haus herzustellen. Diese Klingeln sind vom Preis her gesehen viel höher als solche, welche an ein Einfamilienhaus angebracht werden.

Welche Bausparkasse ist die Beste? Bauspardarlehen im Vergleich

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Der Wunsch, sich ein eigenes Haus zu bauen, fällt für gewöhnlich nicht gleich nach dem Schulabschluss. Das allerdings ist schon mal der Moment, wo man sich mit dem Gedanken tragen sollte, an die Zukunft zu denken. Ein Bauspardarlehen kann mittels eines Bausparvertrages optimiert werden. Es gibt zahlreiche Bausparkassen, die einen Bausparvertrag anbieten. Man ist nicht gezwungen, mit dem Bauspardarlehen unbedingt ein Haus zu bauen oder zu kaufen. Auch Eigentumswohnungen und Einrichtungen können damit finanziert werden.

Einen online Vergleich machen

Um überhaupt einmal in Erfahrung zu bringen, zu welchen Konditionen Bauspardarlehen angeboten werden, ist es sinnvoll einen Bauspardarlehen-Vergleich zu machen. Dieser wird auf zahlreichen Portalen kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Handhabung ist relativ einfach. Neben der gewünschten Darlehenssumme gibt man auch die gewünschte Laufzeit an. Dann bekommt man die Ergebnisse angezeigt. Eine Liste mit den Banken, welche die Bauspardarlehen anbieten. Nun muss man abwägen, welche Bank das vermeidlich beste Angebot bereit hält. Nicht immer ist es die erste Bank, die einen überzeugt. Man muss die Augen offen halten und vor allem darauf achten, dass sich keine weiteren Kosten verstecken. Ein Vergleich ist in der heutigen Zeit sehr wichtig, denn die Vielzahl der Angebote ist nur schwer zu überschauen.

Beratungsgespräche bei Bauspardarlehen sind zu empfehlen

Auch wenn die Seiten schon sehr umfangreich informieren, es ist immer zu empfehlen, dass man vor dem Abschluss ein Beratungsgespräch führt. Es kommen hin und wieder Fragen auf, die man nur in einem persönlichen Gespräch beantworten kann. Das heißt natürlich nicht, dass man das Gespräch unbedingt von Angesicht zu Angesicht führen muss. Ein informatives Telefonat ist in der Regel ausreichend. Den Entschluss, ein Bauspardarlehen aufnehmen zu wollen, fällt nicht von heut auf morgen und mit der gleichen Sorgfalt muss man auch an die Wahl der Bank gehen, bei der man dann das Bauspardarlehen abschließen will.

Der gut gewählte Fußboden

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Wenn man renoviert kommt man automatisch zu dem Punkt, wenn es um einen neuen Fußboden geht. Heutzutage hat man hier sehr viel Auswahl. Eine Möglichkeit ist zum Beispiel der Industriefußboden. Wer jetzt denkt, dass dieser sehr schwer zu verlegen sei, irrt sich gewaltig. Industriefußboden ist sehr einfach zu verlegen. Er wird ganz einfach in Quadraten verlegt. In manchen Fällen ist nicht mal Kleber von Nöten, da der Boden lose (schwimmend) verlegt werden kann. Auch ist hier kein besonderes Werkzeug verlangt, sodass man den Boden ganz einfach selber verlegen kann.

Wahl des Fußboden

Die Entscheidung, welcher Fußboden benutzt werden soll, sollte gut überdacht sein. So würde ein Laminat-Fußboden nicht in einen Kellerraum passen, da dort eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht, was nicht gut für den Laminat ist. Außerdem wird im Keller oft mit Werkzeugen gearbeitet. Fällt dann etwas runter, entstehen sofort unschöne Kratzer und Macken im Laminat.

Deshalb sollte man sich vor der Renovierung erkundigen, ob der gewählte Fußboden für den Raum auch geeignet ist. Ein Fußboden, der sich auf jeden Fall eignet, wäre der Industrieboden. Der Industrieboden ist ein stabiler Boden, der ewig hält und fast unzerstörbar sind. Industrieböden werden meistens in Fabriken benutzt, da sie pflegeleicht und belastbar sind. Außerdem sind sie nicht sehr rutschig, sodass auch nichts hinfallen kann. Wer jetzt an einen unschönen Bodenbelag aus Fabrikhallen denkt, liegt falsch. Heutzutage gibt es schon schöne Bodenbeläge, die genau so stabil wie die in der Fabrik sind, aber aussehen wie ein edler Marmorboden oder edles Laminat.

Nur noch ein paar Schritte

… und Sie können anfangen zu renovieren. Also, zögern Sie nicht und planen sie jetzt schon Ihren neuen Fußboden. Eine Renovierung ist in wenigen Schritten getan und gemeinsam mit Freunden oder mit Arbeitern, die dies für einen erledigen, besitzen sie schon bald einen schönen, neuen Fußboden, der ganz Ihren Wünschen entspricht.

Die Natur als Vorbild

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Irgendwann fragte sich jemand, wie ein Eisbär bei Eiseskälte am Nordpol überleben kann. Es herrschen unglaubliche Minusgrade, das Tier hat manchmal über Monate nichts zu fressen und dennoch überlebt es. Die einzige Möglichkeit, die übrig blieb bestand darin, dass der Eisbär die Wärme speichern konnte. Dieses Prinzip lässt sich auf alle menschlichen Entwürfe ummünzen. Wenn man beispielsweise in einem Altbau wohnt und feststellt, dass man wie verrückt heizt und dennoch viel Wärme nach außen abgegeben wird, muss dieser Umstand einen Grund haben.

Der Grund liegt meistens darin, dass zwischen Innenraum und Außenseite keine Stoffe integriert sind, welche die Wärme vom Austritt abhalten können. Eine Wärmedämmung dagegen ermöglicht, dass man in diesem Bereich flexibel arbeiten kann. Durch die Integration einer solchen Dämmung wird die Energie im Innenraum gespeichert und davon abgehalten nach außen auszutreten. Die Folge ist weniger heizen, weniger Heizkosten und ein effektiverer Wärmehaushalt. Wenn man eine Wärmedämmung integriert sollte man jedoch beachten, dass das Gebäude nicht denkmalgeschützt sein darf. Schließlich muss die komplette Fassade abgerissen und erneuert werden, damit dieses System funktioniert.

Verschiedenen Methoden

Für eine Wärmedämmung Altbau gibt es unterschiedliche Alternativen. So kann man beispielsweise eine Dämmung im Innenraum anbringen, wenn es sich um ein denkmalgeschützten Gebäude handelt. Diese funktioniert nach demselben Prinzip wie die der Außenfassade, wobei verschiedene Wärmepaletten integriert werden und diese die Wärme im Innenraum speichern. Diese Paletten kann man im Fußboden, an den Wänden aber auch der Decke anbringen.

Durch das Einbauen neuer Fenster kann man zusätzlich Wärme speichern, weswegen viele Menschen bei jedem Altbau älterer Fenstermodelle gegen neuwertige austauschen. Wenn man bedenkt, dass langfristig gesehen enorm viele Betriebskosten eingespart werden, wenn man eine Wärmedämmung im Altbau einbaut, ist es sinnvoll, diese Möglichkeit zu nutzen, auch wenn der preisliche Aufwand hoch ist. Über die Zeit hinweg wird sich die finanzierte Summe mit Sicherheit refinanzieren lassen.