Spielplatz in luftiger Höhe

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Wenn Sie einen Garten mit alten Bäumen besitzen, dann sollten Sie sich überlegen für Ihre Kinder ein Baumhaus zu bauen. Für Kinder gibt es kaum etwas spannenderes, als in ihrer eigenen Baumhütte einen Club zu gründen und geheime Treffen zu veranstalten. Ein Baumhaus kann mit etwas handwerklichem Geschick selbst gebaut werden. Wenn Sie sich entschlossen haben, ein Baumhaus zu bauen, sollten Sie unbedingt einige Punkte beachten. Als erstes sollte Klarheit darüber bestehen, ob Sie das Baumhaus alleine bauen wollen oder ob Ihre Kinder oder Ihre Freunde in den Bau dieses Baumhauses mit einbezogen werden sollen. Werden die Kinder sowohl in die Planung wie auch in den Bau mit einbezogen, wirkt sich dies positiv auf die Kommunikation mit ihren Kindern und auf den Zusammenhalt innerhalb der Familie aus.

Als nächstes muss das Projekt in mehrere Bauabschnitte eingeteilt werden, die überschaubar bleiben, besonders dann, wenn Sie kein geübter Heimwerker sind und Ihre Kinder beim Bau mithelfen. Die wichtigste Voraussetzung für den Bau eines Baumhauses ist ein alter, großer und gesunder Baum. Am Besten ist ein Baum geeignet, der schon einige Stürme überstanden hat und der mächtige Äste besitzt, die wie dafür gemacht sind, Ihr künftiges Baumhaus zu tragen. Wenn Sie in Ihrem Garten keinen geeigneten Baum besitzen, können Sie Ihr Baumhaus so planen, dass es von einer Baumgruppe getragen wird.

Als nächstes müssen Sie den Materialbedarf kalkulieren und das Baumaterial kaufen. Achten Sie beim Bau eines Baumhauses unbedingt auf Sicherheit und verwenden Sie nur stabile und wetterfeste Materialien zum Bau des Baumhauses.

Installation einer Solaranlage

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Vielleicht spielen ja auch Sie mit den Gedanken sich eine eigene Solaranalge anzuschaffen, welche umweltschonend und kostensparend Wasser erhitzt. Dies geschieht mit Hilfe von schwarzen Röhren, welche meist auf dem Dach installeirt werden. Durch diese Röhren fließt Leitungswasser. Bedingt durch die schwarze Farbe, kann sich dieses dann in den Röhren aufheizen und nun im Haushalt wieder verwendet werden. Doch bevor man eine solche Anlage nutzen kann, muss sie natürlich installiert werden. Vielleicht denken manche Hobby-Heimwerker, dass dies eine leichte Aufgabe ist und auch selbst zu bewältigen wäre. Doch Achtung! Die Installation einer Solaranlage ist keinenfalls eine leichte Angelegenheit. Ungeübte im Umgang mit Strom und Wasser können hierbei starke Schäden für sich und dem eigenen Haus zufügen.

Spart Geld und schont die Umwelt

Zuerst wird mit Hilfe eines Fachmannes die Lage der neuen Solaranlage auf dem Dach besprochen. Sie sollte immer so ausgerichtet werden, dass sie wenn möglich den ganzen Tag von der Sonne beschienen wird. Anschließend wird im Keller der Wasseranschluschluss an eine Pumpe umgeleitet, welche mit Rohren zu den Solarpaneln auf dem Dach verbunden wird. Häufig werden hier nicht genutzte Kaminschächte zur Installation verwendet.

Ziehen Sie also bei der Installation unbedingt einen Fachmann zu Rate, denn hier können sich viele Fehler einschleichen, welche viel Geld bei der Beseitigung kosten werden. Ein denkbar einfacher fehler ist der, dass die Rohre nicht richtig verschraubt wurden oder leck sind und so Wasser austreten kann. Dies Folge können starke Waserschäden sein, welche sicherlich von keiner Versicherung getragen werden. Auch beim Umgang mit Elektrizität beim Anschluss der Pumpe und der Steuerungseinheit kann es zu lebensgefährlichen Stromschlägen kommen.