Die Entscheidung für einen Epoxidharz-Boden ist eine hervorragende Wahl, wenn du eine langlebige und ästhetisch ansprechende Oberfläche für dein Zuhause oder dein Geschäft schaffen möchtest. Doch um das volle Potenzial dieses Materials auszuschöpfen, ist eine sorgfältige Vorbereitung und Verarbeitung entscheidend. Ein Epoxidharz-Boden erfordert mehr als nur das Auftragen – die Beschaffenheit des Untergrunds, die richtigen Produkte und eine gezielte Anwendung spielen eine wesentliche Rolle. In diesem Artikel erklären wir dir Schritt für Schritt, wie du deinen Epoxidharz-Boden optimal vorbereitest und was du bei der Verarbeitung beachten solltest, um ein perfektes Ergebnis zu erzielen.
Kaum hatte das Leben auf der Erde seine Anfänge genommen, da startete sofort der Kreislauf des Lebens. Stirbt ein Lebewesen, dann verwerten andere Lebewesen die Überreste. Assfresser und Kleinstlebewesen zersetzen einen Kadaver und führen ihn so wieder der Nahrungskette zu. In einigen Fällen wurden Algen und Plankton aus dem Urmeer aber nicht sofort verwertet. Stattdessen sanken sie zu Boden und bildeten mit der Zeit einen Faulschlamm, der später von einer Sedimentschicht bedeckt wurde. Unter immer höherem Druck und steigender Temperatur bildete sich im Laufe der Erdgeschichte, weit unten im Boden, Erdöl aus den Überresten der kleinen Lebewesen. Der Mensch fördert den wertvollen Rohstoff und verarbeitet ihn zu Kraftstoff. Aber nicht Benzin und Diesel entstehen bei der Destillation aus dem Rohöl. Ein Nebenprodukt, das mindestens genauso gefragt ist, wie die Treibstoffe, ist Bitumen. In vielen Lebensbereichen erleichtert und Bitumen das Leben. In seiner schönsten Form begegnet er uns als Gussasphaltestrich. Ein widerstandsfähiger und hochwertige Bodenbelag.
Wenn man renoviert kommt man automatisch zu dem Punkt, wenn es um einen neuen Fußboden geht. Heutzutage hat man hier sehr viel Auswahl. Eine Möglichkeit ist zum Beispiel der Industriefußboden. Wer jetzt denkt, dass dieser sehr schwer zu verlegen sei, irrt sich gewaltig. Industriefußboden ist sehr einfach zu verlegen. Er wird ganz einfach in Quadraten verlegt. In manchen Fällen ist nicht mal Kleber von Nöten, da der Boden lose (schwimmend) verlegt werden kann. Auch ist hier kein besonderes Werkzeug verlangt, sodass man den Boden ganz einfach selber verlegen kann.
Wahl des Fußboden
Die Entscheidung, welcher Fußboden benutzt werden soll, sollte gut überdacht sein. So würde ein Laminat-Fußboden nicht in einen Kellerraum passen, da dort eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht, was nicht gut für den Laminat ist. Außerdem wird im Keller oft mit Werkzeugen gearbeitet. Fällt dann etwas runter, entstehen sofort unschöne Kratzer und Macken im Laminat.
Deshalb sollte man sich vor der Renovierung erkundigen, ob der gewählte Fußboden für den Raum auch geeignet ist. Ein Fußboden, der sich auf jeden Fall eignet, wäre der Industrieboden. Der Industrieboden ist ein stabiler Boden, der ewig hält und fast unzerstörbar sind. Industrieböden werden meistens in Fabriken benutzt, da sie pflegeleicht und belastbar sind. Außerdem sind sie nicht sehr rutschig, sodass auch nichts hinfallen kann. Wer jetzt an einen unschönen Bodenbelag aus Fabrikhallen denkt, liegt falsch. Heutzutage gibt es schon schöne Bodenbeläge, die genau so stabil wie die in der Fabrik sind, aber aussehen wie ein edler Marmorboden oder edles Laminat.
Nur noch ein paar Schritte
… und Sie können anfangen zu renovieren. Also, zögern Sie nicht und planen sie jetzt schon Ihren neuen Fußboden. Eine Renovierung ist in wenigen Schritten getan und gemeinsam mit Freunden oder mit Arbeitern, die dies für einen erledigen, besitzen sie schon bald einen schönen, neuen Fußboden, der ganz Ihren Wünschen entspricht.